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CHRONIK

von S. Konzack

Landesligaspitze und Pokalhighlight auf der Einheit

1996-1998

Im Februar 1996 übernahm mit Rainer Schmitz, ein ehemaliger Spieler und Trainer der BSG Motor die Sportgaststätte auf der Einheit.
Im Mai wurde dort das erste, größere Traditionstreffen organisiert. Viele alte Spieler und „Strategen“ aus den Aufstiegsjahren 1957 sowie 1968 folgten der Einladung. Nach der Begrüßung durch den aktuellen Vereinschef Dr. Roland Neundorf und dem ehemaligen Vorsitzenden Heinz Hoffmann tauschten die Sportler stundenlang ihre weit zurückreichenden Erfahrungen und Erinnerungen aus. Die Urgesteine des Vereins wie Otto Rimpel, „Atomwilly“ Gräbner, Werner Schulze, Helmut Moch, Kalle Schädlich, Helmut Grätz, Günter Schubert, Manfred Schwalenberg oder auch Rainer „Spinne“ Laurisch, Klaus Grahn, Wolfgang Richter, Kurt Brauer, Hans Tschirner, Rainer Schaltke und Harry Stöhr gingen mit der einhelligen Meinung auseinander, dass dies nicht das letzte Treffen sein sollte.
  • für die anstehende Saison 1996/97 konnten die Verantwortlichen zwei bekannte Gesichter gewinnen - das Trainerduo Kalle Schädlich und Winfried Schulz - Thomas Wittich verließ leider den Verein, aber mit Neuzgängen Hagen Jungnickel, Michael Döbbrich (beide Doberlug), Heiko Häusler (ESKA Finsterwalde) und eigenen Nachwuchstalenten, wie S. Schulz, M. Puhahn, L. Fröschke, H. Michling, P. Kuschel, S. Kurzawa oder auch T. Strebe war man wieder gut aufgestellt
Nachdem unsere Mannschaft in der 1. Runde des Landespokals den Verbandsligisten SV Empor Mühlberg mit 4:1 aus dem Wettbewerb kickte, kam im Herbst 1996, mit dem Regionalligisten FC Energie Cottbus, ein Topteam nach Finsterwalde. Die Männer von Trainer Eduard Geyer standen als Spitzenreiter in der Regionalliga Nord/Ost vor dem Aufstieg in die Profiliga und hatten sich auch schon für das Achtelfinale des DFB-Pokals qualifiziert. Wochen später erreichte sie sogar das Endspiel in Berlin und unterlagen dort dem VfB Stuttgart nur knapp mit 0:2. Wichtiger für die Cottbuser war wohl dann der vollbrachte Aufstieg in die 2. Liga und später auch in die 1. Bundesliga.
Am „Tag der Einheit“ begrüßte man 1380 Zuschauer auf der „Einheit“. Das Ergebnis hielten die Blau-Weißen in der 1. Halbzeit gegen Sven Benken, Jens Melzig, Thomas Hoßmang, Detlef Irrgang und Co., mit 0:2 in Grenzen. Dann machten die Favoriten ernst und gewannen verdient mit 7:0. Für die Besucher sowie die Spieler der SpVgg ein tolles Erlebnis.
  • in der Landesliga gab es gegen den Spitzenreiter EFC Stahl II am 19. Spieltag die erste und letzte Heimniederlage - am Ende stand mit 47 Punkten, der unerwartete 6. Tabellenplatz

  • Neuzugang Hagen Jungnickel erzielte 15 Tore - Puhahn (8 Treffer), Weiß (6), Kuschel (5) und Guntermann (4) folgten

  • die 2. Mannschaft schaffte nach jahrelangen Anstrengungen 1997 den ersehnten Aufstieg in die Kreisliga - Coach Roland Jornitz übernahm mit seinen Männern am 4. Spieltag die Tabellenspitze und gab diese auch nicht mehr ab - Bilanz am Ende: 66 Punkte, 79 Treffer und nur 19 Gegentore in 26 Begegnungen

  • der Nachwuchs schlug sich in ihren Landesligastaffeln wacker - die „D“ (B. Smolka/M. Niepel) 3. Platz, Andreas Truxas „A“ 8. Platz in der Brandenburgliga, die B-, C- und E-Jugend hielten ihre Klasse im Land sicher - die neu entstandene „F“ holte unter Trainerduo F. Dahlke/W. Tschöpe gleich die Kreismeisterschaft und den Kreispokal

  • im April nahmen die D- und B-Junioren an einem internationalen Turnier in Nordborg (Dänemark) teil

  • am 1. Mai 1997 sorgten 500 Besucher und Sportler - mit und ohne Behinderung - für eine stimmungsvolle Kulisse beim integrativen Familiensportfest der Spielvereinigung und des SV Hertha - Erlös daraus: 5500 DM-Geldspende sowie Sport- und Spielgeräte für die Finsterwalder Lebenshilfe
  • zur Landesligasaison 1997/98 kehrten S. Meyer und M. Gutschwager zuück, R. Knoppe wurde verabschiedet

  • nach einer stabilen Serie, immer unter den ersten Sechs, auf sehr gutem Niveau stand am Schluss der 4. Platz - Platz 2 oder 3 hat man leider in den letzten drei Begegnungen (nur 2 Punkte) verpasst - interne Torschützenliste: Meyer 15 Treffer, Jungnickel 8, Guntermann 7, Michling 7, Puhahn 6 und Häusler 5

  • der Vereinsvorsitzende Dr. Roland Neundorf und seine Vorstandsmitglieder Bernd Smolka, Klaus Mayer, Siegfried Michael, Lutz Lehmann, Frank Dahlke sowie Andreas Truxa schufen gute Vorraussetzungen für alle Teams im Verein

  • die Reserve der Männer gelang als Aufsteiger ein bravouröser  8. Rang in der Kreisliga, gegen Teams wie SG Friedersdorf, des SV Hertha Finsterwalde, FC Bad Liebenwerda, SV Linde Schönewalde oder SV Merzdorf-Gröden

  • A. Truxa musste leider mit den A-Junioren aus der Brandenburgliga absteigen, die „D“ (L. Lehmann/G. Lauterbach) schafften den 3. Platz in der Landesligastaffel E, die F-Jugend (Dahlke/Tschöpe/Konzack) wurde wieder Meister im EE-Kreis

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